Bei der Aktion HelferHerzen der Drogeriekette dm wird ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Der Preis wird alle zwei Jahre ausgelobt.
Mit dem Stamm haben wir in der Filiale am Aufseßplatz teilgenommen und haben...
Bei der Aktion HelferHerzen der Drogeriekette dm wird ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Der Preis wird alle zwei Jahre ausgelobt.
Mit dem Stamm haben wir in der Filiale am Aufseßplatz teilgenommen und haben...
Dieses Jahr fuhren die Rover III des Pfadfinderstammes Maximilian Kolbe auf ihrer Auslands-Fahrt nach Griechenland. Wir machten uns noch am Freitag den 27.7.018 auf den Weg zum Frankfurter Flughafen, um von dort am nächsten Morgen nach Athen zu fliegen. In Athen verbrachten wir die ersten Tage zusammen mit einem griechischen Pfadfinderstamm (24ο Σύστημα Αεροπροσκόπων Κολωνού). Mit diesen griechischen Pfadfindern haben wir auch einen kleinen Ausflug unternommen, einen gemeinsamen Abend mit Barbecue genossen und sind einmal mit ihnen griechisch Essen gegangen.
Danach besuchten wir die Akropolis und erkundeten Athen selbstständig in kleinen Gruppen. Am nächsten Morgen schliefen wir aus und ließen alles ruhig angehen, da wir an diesen Abend den Sonnenuntergang am Kap Sounion den wunderschönen Sonnenuntergang genießen wollten. Die anderen Abende in Athen verbrachten wir mit lustigen Gesprächsrunden und Karten spielen, da Lagerfeuerabende wegen der extremen Trockenheit in ganz Griechenland nicht erlaubt waren.
Ein Wunsch unserer Gruppe war es, einen Tag auf der Insel Ägina zu verbringen, um dort an einem ruhigeren Strand und im Meer zu entspannen.
Am nächsten Tag ging es mit dem Zug raus aus Athen und in die Berge Parnassos auf einen Pfadfinderzeltplatz, den wir nur mit drei Hunden und dem Platzwart teilen mussten.
Nach einer ausführlichen Erkundungstour des Zeltplatzes und der Umgebung spielten wir 90 Minuten bei „nur“ 25°C Fußball. Hierbei ging es jedoch mehr um Spaß, als um den Sieg.
Am nächsten Tag fuhr uns ein Privatbus an einen sehr schönen Strand zum Schwimmen. Abends kochten uns unsere sechs Jungs mit viel Spaß Nudeln mit Bolognesesoße.
Der nächste Tag war voll mit Programm. Wir fuhren wieder mit dem Privatbus zwei Stunden nach Delphi, wo wir die archäologischen Tempel besichtigten. Danach besuchten wir das Brotmuseum im Dorf unterhalb des Zeltplatzes, wo wir eine kleine private Führung erhielten. An diesen Abend lernten wir dort auch noch griechische Volksmusik und Volkstänze bei einem Festival kennen. Die Nacht war kurz, weil wir am nächsten Morgen um 5 Uhr aufstanden, um uns auf den Rückweg nach Athen zu begeben.
Den letzten Tag wollten wir noch einmal an einem schönen Strand außerhalb von Athen verbringen. Abends gingen wir zum Abschluss unserer Auslandsfahrt griechisch Essen, um dort die vielen schönen Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Am nächsten Morgen hieß es wieder Rucksack packen! Wir begaben uns vormittags Richtung Flughafen. Ohne irgendwelche Zwischenfälle flogen wir nach Nürnberg, wo jeder heil mit seinem ganzen Gepäck wieder ankam. Zurückschauend waren es sehr schöne, warme und spontane 11 Tage in Griechenland, die keiner von uns so schnell vergessen wird. Gut Pfad!
Der Beitrag Griechenland-Fahrt der Rover erschien zuerst auf DPSG Stamm Max Kolbe.
Bei der HelferHerzen Aktion der dm Drogeriemärkte wird ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Auch wir sind in diesem Jahr mit dabei. In der dm-Filiale am Aufseßplatz 21 kannst du uns dein Herz schenken. Der Stamm kann bei dieser Aktion bis zu 1000,- € gewinnen.
Deshalb würden wir uns auch über dein Herz wahnsinnig freuen.
Aktionszeitraum ist vom 14. bis 22. September.
Internationales Flair, Berge und Seen – Die 13 bis 16-jährigen Pfadfinder aus St. Theresia erkundeten das Weltpfadfinderzentrum in Kandersteg
Highlights gab es bei diesem Sommerlager der Pfadfinderstufe wahrlich viele. Popcorn und Baumstriezel am Lagerfeuer, das gemeinsame Singen und Spielen mit all den anderen Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus aller Welt im internationalen Zentrum Kandersteg, lehrreiche Workshops zu Umweltthemen im oder auch die selbstgemachten Nudeln am Lagerplatz.
Sommerlager der Jungpfadfinder im Pfadfinderdorf Zellhof.
Der Jungpfadfindertrupp hat eine Woche im Pfadfinderdorf Zellhof in Österreich verbracht. Wieso es bei sengender Hitze ausgerechnet Weihnachtspunsch gab liest du im Bericht der Stufe.
Der Stamm verbrachte einen Tag gemeinsam in St. Theresia. Das neue Aktionsformat kam dabei vom Wölfling bis zum Leiter, bei allen Stufen super an, auch Dank des vielfältigen Programms und der tollen Vorbereitung.
Wir, die Rover III vom Stamm Max Kolbe Nürnberg laden euch herzlich zu unserem griechischen Kochabend am 16.06.2018 ein!
Wir veranstalten einen gemeinsamen Abend mit griechischen Köstlichkeiten. Dabei bieten euch ein einmaliges Drei-Gänge Menü an. Für abwechslungsreiches Abendprogramm ist gesorgt!
Wann: Samstag, 16.06.2018, um 18 Uhr
Wo: Pfarrsaal Sankt Georg, Bierweg 43
Preis pro Person: 13 €
Ein dazu passendes Drei-Gänge Menü!
Den Hauptgang wählen Sie schon im Voraus:
Menü 1: Vegetarisches Moussaka
Menü 2: Souvlaki mit Tomatenreis
Menü 3: Kritharaki-Nudeln mit Hackfleisch und Gemüse
Falls Allergien auf bestimmte Lebensmittel bekannt sind, lassen Sie es uns wissen. Bitte senden Sie bis zum 06.06.2018 eine E-Mail an Kochabend2018@web.de mit der Personenanzahl, bestehenden Allergien und den gewünschten Menüs.
Wir freuen uns auf Euch und einen tollen Abend!
Eure Rover III
Den Flyer mit allen Infos zum Download findet ihr hier: Kochabend Rover.
Der Beitrag Greece dich – Kochabend der Rover III erschien zuerst auf DPSG Stamm Max Kolbe.
Der diesjährige Stammestag am 21.4 stand ganz unter dem Motto „Klein gegen Groß“. Damit die ebenfalls eingeladenen Eltern auch einmal in den Genuss typisch pfadfinderischer Spiele kamen, wurden in Ziegelstein verschiedenste Stationen aufgebaut. Nach einer kurzen Begrüßung galt es schließlich für die Kinder- und Elterngruppen: „Zeigt was ihr drauf habt!“ Von Geschicklichkeits-spielen wie dem Spinnennetz oder Hüpfspielen bis zum Pfadfindertabu, bei dem es um das Erklären von Pfadfinderbegriffen ging, über Kraft-, Team und Glücksspiele war alles dabei. Bei strahlendem Sonnenschein wurde um die besten Ergebnisse gerungen. Zurück im Pfarrgarten bedankten wir uns bei unserem langjährigen Leiter Stephan Hofmann und unserem ehemaligen Kuraten Dominik Klein für ihre großartige Arbeit. Anschließend bewies die älteste Gruppe der Pfadfinderstufe mit einer letzten Aufgabe, dass sie bereit für die Roverstufe sind. Daraufhin erhielten sie feierlich ihre roten Halstücher. Zum Abschluss belohnten wir uns alle mit einem riesigen Kuchenbuffet und ließen den Nachmittag gemütlich ausklingen. Ein großes Dankeschön allen, die an diesem großartigen Tag mitgewirkt haben!
Der Beitrag Stammesaktion „Groß gegen Klein“ erschien zuerst auf DPSG Stamm Max Kolbe.
… der singt ja ganz schön laut. Das ist der erste Gedanke, der mir in den Kopf kommt, als ich kurz vor 6 Uhr morgens das Haus verlasse. Beim Weckerklingen eine viertel Stunde zuvor dachte ich mir noch: „Der frühe Vogel kann mich mal, warum zur Hölle mache ich das?“ Ja warum?
Ich schätze, weil sich die Fastenzeit dem Ende neigt, weil Ostern vor der Türe steht und weil wir bei uns im Stamm eine gewisse Tradition haben: die Frühschichten. Hierbei trifft man sich in den zwei Wochen vor Ostern morgens um 6 Uhr im Jugendheim zu einem kleinen Impuls. Nach einem anschließenden gemütlichen Frühstück macht sich dann jeder auf in die Schule, Arbeit oder wieder zurück ins Bett (Zweifelsfrei die schönste Variante).
Dieses Jahr bediente sich der Spiri-Ak der verschiedenen Aggregatzustände des Wassers als roten Faden. In der ersten Frühschicht stand eine Schüssel Eiswürfel in der Mitte unseres Kreises, es ging um den Gefrierpunkt. Genauer: um Situationen im Leben, in denen alles starr und unveränderbar scheint. Doch ist das wirklich immer so? Und wenn ich die Umstände nicht beeinflussen kann, dann doch immerhin meine Einstellung zu ihnen?! Genau das war unser Konsens am Ende des Impulses und auch das Eis in unserer Mitte war zu diesem Zeitpunkt geschmolzen. (Vielleicht auch, weil einige Spaß daran hatten, es zu essen).
Zwei Tage später war das Wasser schon auf Wohlfühltemperatur angewärmt und wir befassten uns näher mit dem eigentlichen Prozess des Fastens. Unter anderem in dem wir kreative Elfchen (ein kurzes Gedicht aus 11 Worten) schrieben. Wir stellten fest, dass sich auch diesbezüglich jeder mit etwas anderem wohlfühlt. Manch einer verzichtet klassisch auf Süßes, ein anderer wiederrum auf facebook und Co, während wieder andere nicht verzichten, sondern extra mehr machen, zum Beispiel mit ihren Freunden und Familie.
In der dritten Frühschicht ging´s um den Siedepunkt, in unserer Mitte: ein Wasserkocher. Das Wasser ändert seinen Aggregatzustand von flüssig zu gasförmig, überschreitet also eine bestimmte Grenze. Auch wir machten uns unsere Gedanken zum Thema Grenzen. Was gibt es überhaupt für Grenzen? Und was ist ihr Zweck? Nicht immer engen sie ein oder grenzen aus, sie können auch schützen beispielsweise. Auch der Umgang mit Grenzen ist vielfältig. Man kann sie überwinden, umgehen, einreißen oder auch verschieben. Nach regem Austausch über unsere persönlichen Grenzen sangen wir natürlich den Klassiker „Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht“.
Die letzte Frühschicht stand ganz im Zeichen des Songs „Neuanfang“ von Clueso und fiel nicht nur deswegen ein wenig aus der Reihe. Zu Beginn durfte sich jeder einen Schnipsel des Textes aussuchen, welcher gerade zu einem passte und einen anlachte. Nach einem kleinen Austausch hörten wir gemeinsam das Lied und anschließend die Ostergeschichte. Auch hier dreht sich alles um den großen Neuanfang, vieles ist auf einmal anders als zuvor. Unsere Gedanken und Impulsen konnten wir anschließend auf einer großen Papierbahn mit Hilfe von Wasserfarbe und Wachsmalkreide freien Lauf lassen. Wir gestalteten unser ganz eigenes Frühschichten- Neuanfangskunstwerk Ganz vielen lieben Dank, an den großartigen Spiri-Ak fürs kreative Denken, Vorbereiten und Durchführen!
Der Beitrag Frühschichten erschien zuerst auf DPSG Stamm Max Kolbe.